Beratungen mit dem Auswärtigen Amt in Flensburg

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Wie können die Erfahrungen und Leistungen des deutsch-dänischen Grenzlandes, des Landes Schleswig-Holstein und der beiden ansässigen europäischen Organisationen FUEN und ECMI besser genutzt werden, dieser Frage ging Ralf Beste, stellvertretender Leiter des Planungsstabes im Auswärtigen Amt bei seinem Besuch in Flensburg nach. 

In Anwesenheit der Minderheitenbeauftragten des Landes Schleswig-Holstein Renate Schnack, berieten FUEN Präsident Hans Heinrich Hansen, FUEN Generalsekretärin Susann Schenk und ECMI Vorstandsvorsitzender Dr. Jørgen Kühl im Haus der Minderheiten, über Angebote an die deutsche Außenpolitik. Insbesondere stehen Dialog- und Konfliktlösungsmodelle unter Einbezug der Zivilgesellschaft im Mittelpunkt des Interesses. Zudem übernimmt Deutschland im Jahr 2016 den OSZE-Vorsitz. 

Zum Abschluss der Beratungen begrüßte auch Flensburgs Oberbürgermeister Simon Faber den Gast aus Berlin im Kontor des Hauses der Minderheiten. 

Die Beteiligten waren sich einig, dass das Potential Flensburgs und des deutsch-dänischen Grenzland als europäischer Minderheitenstandort, auch aus bundesdeutscher Sicht erfolgversprechend eingesetzt werden kann.

Im Bild von links: Flensburgs Oberbürgermeister Simon Faber, FUEN Generalsekretärin Susann Schenk, FUEN Präsident Hans Heinrich Hansen, die Minderheitenbeauftragte des Landes Schleswig-Holstein Renate Schnack, stellvertretender Leiter des Planungsstabes im Auswärtigen Amt Ralf Beste und ECMI Vorstandsvorsitzender Dr Jørgen Kühl im Haus der Minderheiten in Flensburg


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