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"Susann Schenk wird nach 10jährigem professionellen Engagement für die FUEN – zuletzt als amtierende Generalsekretärin – ihre Tätigkeit für die europäische Interessenvertretung der autochthonen, nationalen Minderheiten beenden”, dies teilten die FUEN und Susann Schenk heute gemeinsam in Flensburg mit.
Die gebürtige Lausitzer Sorbin wurde im Jahr 2008 von Prof. Hans Heinrich Hansen, dem damaligen Präsidenten der FUEN, in die Zentrale der Organisation nach Flensburg / Flensborg berufen. Unter der Leitung von Susann Schenk konnte das FUEN-Team den Dachverband als politische Lobbyorganisation für die Interessen von Minderheiten festigen, neue Projekte starten, zusätzliche finanzielle Ressourcen gewinnen, sowie neue Standorte in Berlin und Brüssel eröffnen. Als Generalsekretärin der FUEN hat sie zusammen mit dem Bürgerausschuss auch den Grundstein für die erfolgreiche Minority Safepack Initiative gelegt.
"Im letzten Jahrzehnt konnte die Idee, die FUEN als einen europäischen Akteur für die Belange der Minderheiten zu entwickeln, verwirklicht werden. Nun werden konkrete Maßnahmen und europäische Schutzmechanismen für Minderheiten vom FUEN Team unter der Leitung von Präsident Loránt Vincze eingefordert. Dabei wünsche ich viel Erfolg", sagte Susann Schenk.
Über ihre zukünftigen Vorhaben wollte sich Susann Schenk derzeit nicht äußern.
Die FUEN ist dankbar für die langjährige engagierte Arbeit, die Susann Schenk für die Organisation geleistet hat, und wünscht ihr alles Gute für ihre zukünftigen Vorhaben.